Weniger Müll mit pflanzlicher Katzenstreu

Weniger Müll mit pflanzlicher Katzenstreu

Grüne Politik trifft grüne Pflanzenfaser-Technologie

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Weniger Müll mit pflanzlicher Katzenstreu

Grüne Politik trifft grüne Pflanzenfaser-Technologie

Wie können wir für Umweltschutz und Müllvermeidung auf einfache Weise aktiv werden? Bereits zu Jahresbeginn gab es zu diesem Thema ein erstes Treffen zwischen der J. Rettenmaier & Söhne (JRS) Unternehmensgruppe, und Herrn Dr. André Baumann, MdL, Staatssekretär im Stuttgarter Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft. Jetzt folgte der Gegenbesuch am JRS Stammsitz in Rosenberg-Holzmühle. Staatssekretär Dr. Baumann wurde von Grünen-Politikern aus der Region begleitet: Bürgermeister Grab aus Ellwangen, Unterschneidheims Bürgermeister Joas, MdL Martin Grath, die Kreisvorsitzenden Ulrike Richter und Alexander Asbrock sowie die Grünen-Kreisräte Gabriele Ceferino und Hubert Thalheimer interessierten sich ebenfalls dafür, die „grüne“ JRS Pflanzenfasertechnologie und deren vielseitige Anwendungsfelder vor Ort kennenzulernen.

Elmar Schmid brachte bei seiner Begrüßung den Wunsch der JRS Geschäftsleitung zum Ausdruck, mehr Bewusstsein für ein großes Abfall-Einsparpotential bei der Entsorgung von Katzenstreuresten zu schaffen. Er ist überzeugt: „Eines der vielen Themenfelder, bei der die JRS mit ihrer auf pflanzlichen Rohstoffen basierenden Zukunftstechnologie Antworten auf Herausforderungen des modernen täglichen Lebens geben kann“.

JRS PETCARE, die JRS Vertriebstochter für natürliche Tierhygieneprodukte, ist mit ihrer Marke Cat’s Best Vorreiter und Marktmacher für ökologische Katzenstreu: Dank natürlicher Pflanzenfaserfunktion und dem speziellen Herstellverfahren kommt die pflanzliche Streu mit deutlich weniger Materialeinsatz aus, bietet Höchstleistung in Geruchsbindung und Flüssigkeitsabsorption und eine längere Reichzeit als herkömmliche, mineralische Streu.

Das Müllaufkommen durch Katzenstreu – 15,2 Mio. Katzen leben in deutschen Haushalten – gehört zu den größten Einzelpositionen großer Städte, mineralische Streu landet letztlich als Schlacke auf den Mülldeponien. „Vielen Katzenbesitzern ist nicht bewusst, wie leicht es ist, mit der Verwendung pflanzenbasierter Katzenstreu der Umwelt etwas Gutes zu tun. Die Pflanzenfaserstreu ist im natürlichen Stoffkreislauf biologisch abbaubar und bei der Entsorgung über die Müllverbrennung leistet sie als vollkommen rückstandsfreier, CO2-neutraler Energieträger einen positiven Beitrag“ sagt Silvia Erbrich, Marketingleiterin JRS Petcare.

Staatssekretär Dr. Baumann und MdL Grath äußerten sich im Gespräch irritiert darüber, dass es für dieses Thema bislang offensichtlich nicht ausreichend Beachtung in der Abfallpolitik gibt. Auch für sie selbst sei das ein persönlicher Weckruf gewesen. Deshalb begrüßten sie die Informationen ausdrücklich und sicherten eine weitere Prüfung und Unterstützung im politischen Umfeld zu.

Mit einem Überblick über die JRS Unternehmensgruppe, die vielfältigen Anwendungsfelder der ‚grünen‘ JRS Pflanzenfasertechnologie und die große Bandbreite der dafür verwendeten Pflanzenrohstoffe war die Runde in die Gespräche gestartet.

Die global agierende JRS Unternehmensgruppe umfasst mehr als 4000 Mitarbeiter an über 90 Produktions- und Vertriebsstandorten. In der Zentrale und Stammwerk Rosenberg-Holzmühle sind davon knapp 1.000 Mitarbeiter tätig.

Grüne Politik zu Besuch bei JRS
Grüne Politik zu Besuch bei JRS
Grüne Politik zu Besuch bei JRS
Staatssekretär MdL Dr. André Baumann
Elmar Schmid, Mitglied der JRS Geschäftsleitung
MdL Martin Grath

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